Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen morphogenetische Proteine und betrifft insbesondere Zusammensetzungen, die in wässrigen Lösungsmitteln eine verbesserte Löslichkeit aufweisen. Siehe beispielsweise US-Patente Nr. In der Technik wurde beschrieben, wie morphogenetische Proteine aus Knochen zu isolieren sind, wie Gene zu identifizieren sind, die diese Proteine kodieren, und wie diese unter Verwendung von DNA-Rekombinationstechnik zu exprimieren sind. Die Proteine weisen in therapeutischen Anwendungen entweder durch direkte oder systemische Verabreichung Nützlichkeit auf. Das morphogenetische Protein, das an die Oberflächen einer geeigneten Matrix adsorbiert ist, wird im Allgemeinen in der Technik als osteogenetische Vorrichtung bezeichnet. Die Proteine können aus Knochen isoliert werden, oder das Gen, das das Protein kodiert, wird rekombinant in einer geeigneten Wirtszelle erzeugt. Eine Zunahme der Löslichkeit dieser Proteine weist eine signifikante medizinische Nützlichkeit auf, weil diese die systemische Verabreichung von Morphogenen als Therapeutika verbessern würde.
Ähnlich wie andere Medikamente gegen Alopezie, topisch oder oral, muss es kontinuierlich angewendet werden, um weiteren Haarausfall zu verhindern. Ein Nachwachsen bereits ausgefallener Haare ist nur eingeschränkt möglich. Im Allgemeinen spricht fortgeschrittene Alopezie nicht gut auf eine medizinische Behandlung an, die historisch als Folge des Verlusts der Haarwurzeln angesehen wurde. Im Gegensatz zu Minoxidil führte Alfatradiol in dieser Studie nicht zu einer Zunahme der Haardichte oder -dicke, sondern nur zu einer Verlangsamung oder Stabilisierung des Haarausfalls. Andere Medikamente gegen Haarausfall sind Ketoconazol, Finasterid und Dutasterid. Über die Anwendung von Alfatradiol während der Schwangerschaft oder Stillzeit oder bei Patienten unter 18 Jahren ist nichts bekannt.